Soziales Handeln spielen und sozial agieren sind zweierlei.
Sagen wir es so: Der Autist Elon Musk gibt mehr Leuten ihr Auskommen als der Papst.
Der Autist Gates machte die morderne Welt erst möglich.
Und ohne das autistische Monster Thunberg hat die halbe europäische Jugend keinen Lebensinhalt.
Wenn man dann noch alle Wissenschaftler und Erfinder durchgeht, die mutmaßlich oder festgestelltermaßen an Autismus "litten" oder "leiden", so kommt man bei Autisten auf das größtmögliche Maß sozialer Gesinnung.
Ohne meine naive Illusion wider besseres Wissen, zu glauben, daß auch nur ein Funken Logik genügt, um die Welt einen Millimeter besser zu machen, würde ich diesen Blog hier nicht betreiben.
Ich habe von dem Schreiben hier nicht einen Cent in der Tasche und bekomme keine Professur.
Wenn statt besser "improve" sagt, so gefällt mir das ..... "besser". Prodest: Es nütze !
Ich mache mein Wissen sehr gerne für andere nütztlich und ich glaube, daß Wissen solange steril ist, wie es keonem nützt. Ich selber als Person spiele keine Rolle, ich bin bloß der Träger für etwas, was einem anderen nützen kann.
Mein ganzes Denken kreist darum daß mein Wissen nach außen etwas Nützliches verrichte. Weder interessieren mich Gewinne, noch die anderen Attribute des Esaw.
Jeden Tag ist die Sache zum Nutzen für das Ganze der Antrieb in Autismus. Und selbst wenn es nur ein egozentrisches Moment ist, ein Wettbewerb mit der Sache an und für sich, aber das, was dabei herauskommt, daß nützt ja naturgemäß über den Kreis meiner Motivation hinaus.
Neurotypische Menschen sind giftige Egomanen, die jede Sache ihrer Geltungssucht unterordnen.
Wer hat die Lüge auf den Tisch geschissen, daß neurotypische Menschen sozial seien ?
Alles was eine neurotypische Interaktion ausmacht dient letztlich einem narzisstischen Wirkkreis.
Mose, der mit dem Exodus, er war an sich nicht ein Jota interessiert, alles diente der Befreiung der Hebräer und der Erfüllung G-ttes.
Warum ging er nicht weiter und "starb", - weil er kein Ansehen haben wollte.
Kein Mensch, der wirklich aus dem Selbst heraus agiert, ist "selbstlos". Wer "selbstlos" agiert agiert als Zombie ohne Selbst.
Das ist nicht sozial, das ist schizophren.
Wer eine Beziehung pflegen muß hat keine Beziehung, sondern einen Pflegefall.
Beziehung pflegen heißt Abhängigkeiten unterhalten und einen Tournus zu unterhalten, diese Abhängigkeiten abzufragen.
Autisten sind sehr selten für ihre Umwelt schädlich, sie sind meistens ehrlich und linear. Das sind alles nicht sonderlich asoziale Eigenschaften.
Jemanden anbaggern und die erweiterte Selbstbefriedigung zu praktizieren, das ist kurz vor der Sexualstraftat.
Auch beim Sex gilt: Der Autist ist ehrlicher, er betriebt keinen Vergnügungspark auf Kosten des anderen.
Der Mißbrauch auf Gegenseitigkeit ist unter "Normalen" ein gängiges Modell von Interaktion.
Ich sehe nicht, daß Autisten durch Verschlagenheit auffallen, sie schaden niemandem und legen wert auf objektivierbare Zustände.
Ich halte selbst die Diagnose "Autismus" für eine neurotpyische Lüge eine Kategorie zu schaffen, damit die verlogene Noramlität vor dem Zugriff der Erkenntnis im Kontrast geschützt sei.
Ist es sozial Leute zu "diagnostizieren" , nur damit man die eigene Schweinenatur für normal erklären kann ?
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