Fehlerkultur ist die Bedingung für Effizienz.
D.h. ich kann lange bevor ich die Frage über die Effizienz stelle, anhand der gezeigten Einsicht, oder Ignoranz ableiten, wie wahrscheinlich eine Korrektur eintritt.
Effizienz ist dabei mit Output oder Effektivleistung beigewertet. Es geht um den Effekt, die Summe der Performance in einem Segment oder einem Integral aus mehreren Segmenten.
Ist beispielsweise eine staatliche Verwaltung nicht in der Lage sich zu reflektieren und beharrt auf ihrem Recht, so gewinnt man damit einen Indikator über die Güte der Korrektureigenschaft.
Wo keine Fehlereinsicht aufkommen mag, kann man die Effizienz nicht annehmen. Die Effizienz in einem System ist nicht gleichbedeutend mit der ökonomischen Effizienz in der Frage dynamischer Adaption innerhalb eines nicht - dogmatischen Anforderungsspektrums.
Hier bietet sich die Abbildung in einem Ginkgo - Blatt - Diagramm an.
Bisher habe ich keinem einzigen Prozess, oder einem Antragverfahren einen Nachweis führen können, daß interne Fehler korrigiert werden !
Die Bonität in der Frage der korrekturfähigen Effizienz (es gibt auch eine defizitäre Effizienz) ist in Deutschland in dem gegenwärtigen Setting NICHT gegeben.
Keine Partei, auch gerade NICHT die AfD zeigen irgendwelche Anzeichen, daß in den tieferen Zusammenhängen eine Reflektion stattfindet. Es macht hier keine Partei und keine Struktur einen Unterschied.
Die Parteien sind bloß Interessenverbände in einer Streiterei am Gartenzaun. Es ist aber jeder Beteiligte in der Frage des Quartiers in dem das Theater spielt, reflektionsunfähig.
Die AfD ist ein Rückfall in die antiquierte BRD, der Rest ist ein Rückfall in ideologische Stellungskämpfe.
Keiner schafft den Sprung über den kulturell bedingten Rand !
Anmerkung:
Ein Ginkgo - Blatt - Diagramm ist:
...ein Diagramm mit einer trompetenartigen Ausformung des definierten aber sich öffendenden Wahrscheinlichkeitsfeldes, das A: eine unbestimmte Menge nach B: zwei Seiten ausbildet, wobei C: die Kernaussagewahrscheinlichkeit für die Kerbe in der Mitte des Blattes für die in der Zukunft liegende Ereignisgröße in der Voraussage praktisch gleich Null ist. Will heißen, es gibt eine starke definierte laterale Realität post, aber keine Aussage in medio. Will heißen, es definiert das laterale Feld, stetig neu und die tatsächliche Größe ist in der Kerbe des Blattes immer wieder sein Ansatz, von dem alles ex tunc ausgeht.
Wer es derber verbildlicht haben will, die Kerbe die die erste Zackung im Profil eines Traktorreifens hinterläßt, ist die Stelle, in der die zentrierte Folgeaussage des nächstens Profil - Vs. ansetzt.
Die Überlappung aus Wahrscheinlichkeit und Unwahrscheinlichkeit, formt die Fläche der Realität aus, die virtuell aus dem Zyklus der Aussagen und Prognosen übereinander und zueinander entsteht.
Jeder, der einmal ein Gingko- Blatt angeschaut hat, oder einen Abdruck eines Traktorreifens im Schlamm, kann daraus das futurologische Konzept des verrauschenden Grundes einer Wahrscheinlichkeit ableiten.
Wahrscheinlichkeit- Realität, Ereignisfeld - Wahrscheinlichkeit - Realität - Ereignisfeld- Wahrscheinlichkeit....
So funktioniert Antizipation und Extrapolation.
Was ist ein Ginkgo - Blatt - Diagramm?
AntwortenLöschenDas ist ein Diagramm mit einer trompetenartigen Ausformung des definierten aber sich öffendenden Wahrscheinlichkeitsfeldes, das A: eine unbestimmte Menge nach B: zwei Seiten ausbildet, wobei C: die Kernaussagewahrscheinlichkeit für die Kerbe in der Mitte des Blattes für die in der Zukunft liegende Ereignisgröße in der Voraussage praktisch gleich Null ist. Will heißen, es gibt eine starke definierte laterale Realität post, aber keine Aussage in medio. Will heißen, es definiert das laterale Feld, stetig neu und die tatsächliche Größe ist in der Kerbe des Blattes immer wieder sein Ansatz, von dem alles ex tunc ausgeht.
AntwortenLöschenDanke!
AntwortenLöschen