Das Ende dieser Regierung ist klassisch, wenn sich in der Großwetterlage der Wechsel von Prinzipien andeutet. Die Grünen waren der Treibsatz für den ersten Abbau, die SPD war das Gestell und die FDP der nützlich I....t.
Jetzt stellt sich das Investment - Wetter um und schon wird die Krise aus dem Hut gezaubert, den politischen Adapter in Deutschland mit Ausreden tauschen zu können.
Politik ist uninteressant, sie ist nur die Puppenbude für die Betreiber ökonomischer Entwicklungen.
Wer, was tut, ist vollkommen belanglos, es ist nur ein Indikator für ökonomische Zwecke und geopolitische Tektronik.
Es gibt die Schichtung:
- Weisheit
- Geld
- König
- Volk
Die Weisheit erkennt die Prozesse, das Geld führt sie aus und setzt sie in kraft, der König vertritt diesen Komplex nach außen und das Volk trägt und führt diese Ökonomie aus.
Der König, heute die parlamentarisch - demokratische Königsmehrheit ist der Adapter zwischen der Finanzwelt und dem Volk.
Man kann Politik auch als Compiler betrachten, wo die Theorie des wirtschaftlichen Handelns in einen tauglichen Maschinen-code umgeschrieben wird.
Das Betriebssystem hat gewechselt, jetzt wird der Compiler neu aufgesetzt
Es gibt "übergeordnete Erwartungen an eine Umstrukturierung".
Politik ist immer eine Mischung aus Psychogramm und Gelddruck. Charakterlosigkeit ist, egal in welcher Partei immer eine Voraussetzung, die Rolle des Bürgermeisters im Großen spielen zu können.
Dieses Gesetz gilt für die Politik der Großmächte nur eingeschränkt.
Die USA, Russland und China brauchen eine Minimalkompetenz in der Führung, es genügt hier nicht ausführende Trommelaffen zu unterhalten, wie das für den Kindergarten Euroa gelten kann, wo keiner so ökonomisch gefährlich wäre, daß er einen kompetenten Staats - Compiler bräuchte.
Das Mittelmaß hat den Vorzug, daß man seiner Führung keine Ansprüche entgegen bringen muß.
Je stärker sich Deutschland in die Macht er EU verlagert, um so schwächer ist seine ökonomische Innenkonsistenz.
Der Rest ist im besten Sinne "commentary".
Diese "Regierungskrise" ist nur das Zwischengas für das Schalten in den nächsten Gang.
Scholz, Baerbock, Habeck, Lindner, das sind Leichtgewichte, das sind Daunenfedern auf dem Verkehrsflugplatz. Die spoilen sich jetzt selber und nächstes Jahr dürfen sich dann die Vertreter des eher konservativen Investments mit der Wismut dieser Regierung herumschlagen.
Die eigentliche Krise kommt ja erst noch und das nach einer Wahl, das jetzt, das ist bestenfalls das erste Thema in der Ouvertüre.
Das Volumen des Imports und des Außenhandels wird klare Richtungen angeben. Der Handel und die sozialpsychologische Schichtung, das werden die wesentlichen Parameter sein.
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