Die Gefahr beim Häuserkampf besteht nur in erster Linie aus dem Kampf selber:
Das Herumklettern in Ruinen birgt eine Gefahr, die die IDF in den nächsten Jahren realisieren wird: Asbest.
Ein kleines Partikel könnte zu einer großen Problemstellung für Israels Armee in der Zukunft werden.
Tägliche Luftmessungen und Analysen der Luft nach Beschuß wären das geeignete Mittel die Gefahr zu evaluieren.
Wegen einer Pandemie, die keine war trug jeder eine Maske, beim Durchsuchen von Gebäuden mit unklarem Schadstoffbefund geht man ohne FFP -3 Schutz durch.
Das Öl von Panzern ist, als Nebel ausgegeben ein Nervengift.
Man wird die Trümmer ins Meer kippen müssen und die Fläche auf ca. 3 Meter im Umwurf- Niveau abtragen, um zu verhindern, daß über Jahre Partikel mit dem Westwind auf bewohntes Land transportiert werden.
Das Schadstoff- Management für Gaza wird eine Mammutaufgabe werden.
Material muß untersucht werden, gebrochen und dann wird man granulierten Trümmerschutt als Baumaterial für Untergründe verwenden können und der Rest, der Trümmersand mit unklarem Inhalt, der muß so entsorgt werden, daß er nicht das heilige Land in eine Giftmüllhalde verwandelt.
Bei Corona, da konnte jeder Luftmessungen durchführen, - wegen nichts, jedenfalls ohne irgend eine technische Relevanz in der Frage der Verbreitung. Und wenn es um handfeste Probleme im Bereich von Bauchemie geht, werden sie ignoriert.
Und wenn man schon sprengt, so sollte man doch darauf warten, daß die Sprengstelle regennaß ist.
Mit Drohnen können Partikel aufgefangen werden um den Kampfraum zu beurteilen, außerdem könnten Bausachverständige in den Pioniereinheiten die Gefahr beim Sicheren einer Fläche einschätzen.
Und FFP 3 Masken können auch in Olivgrün oder Schwarz hergestellt werden.
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