Freitag, 23. August 2024

Der Graf von Monte Vektor

Was würde ich machen, wenn ich keinen Sachzwängen aus den Umständen des Zeitgeistes heraus mittel und unmittelbar unterliegen würde ?

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Wenn ich lese: "Garagen dürfen nicht dauerhaft als Werkstatt genutzt werden", dann höre ich schlicht von Anfang an auf. Ich fange sicher nicht an einen 6m - Segelflieger zu konstruieren, auf daß mir eine deutsche Pissnelke von Spießbürger das Ordnungsamt auf die Hacken hetzt und mein Enthusiasmus von Bürokraten totgetrampelt wird. Garantiert nicht !

Ich baue auch keinen Digitalfunk auf, auf daß ich Anzeigen bekomme, weil ein deutscher Urmensch, der schon am ohmschen Gesetz scheitert meint, er müsse sich mit angeblichen Einstrahlungen wichtig tun. 
Geschichte habe ich eigentlich als Fach über, die Gegenwart reicht mir vollkommen, die ist die Summe der Geschichte, oder ihr Integral, wie auch immer. 

Alternative Erklärungen in Mathematik und Elektronik, das wäre auch noch ein Feld. 



Ich kann in der Anleihe an die Harmonielehre in der Musik die Integralrechnung OHNE Approximation erklären ! auch für die Differenzialrechnung habe ich eine alternative Erklärung gefunden, wen es interessiert, gerne melden !

Kurze Einführung in die alternative Betrachtung von Integralen und der Differenzierung: 

§1
Ein Graph begrenzt eine Fläche. Die Fläche ist die Darstellung einer Summe. 

§2
Die Quantität, die aus der Funktion entsteht wird durch die Fläche nur mittelbar dargestellt (es können nicht mehr als zwei Dimensionen dargestellt werden, auch wenn die Gleichung mehrere Dimensionen beansprucht um die Quantität zu errichten). 

§3
Jede Funktion kennt durch die Ableitung eine Subdominante (Differenzierung) und eine Dominante (Integration). 

Die Stammfunktion, die ich Ausgangsfunktion nenne kennt -- zwangsläufig -- die Summe in die Dominante hinein und die Funktion der eigenen Flächenbegrenzung in der dynamischen Größe, die differenziert wird (wie man eine Gleichspannung entkoppelt und den dynamischen Teil beläst). 

§4
Eine Funktion kennt also eine totale Verbindung zu der sie selbst definierenden Dynamik, die sich in der Ableitung erschließt und zu der Masse, die ihr eigener Graph errichtet. 

Denn die Tonika, die Grundfunktion oder Ausgangsfunktion ist auch immer die Dominante gegenüber ihrer Subdominanten. 


Wer nicht ganz blöd ist, der merkt, daß hier Funktionen.... korrespondieren und zwingende Bezüge erstellen, die sich einmal in einer Quantität und in dieser in in einem Graph für die nächste Hierarchie der Folgequantität ergehen. 


Ausgehend von der Grundfunktion sind die Summengrößen der Integration und die Dynamik in der Ableitung zwangsläufig. 

Die Fläche ist letztlich im Ausdruck der Quantität, die in der Abhängigkeit zu der Begrenzung durch eine Funktion entsteht.... VOLLKOMMEN EGAL !

Wenn ich sage, daß der Bierdeckel die Funktion x² beschreibt, brauche ich keine Parabel um die Quantität der Fläche in einer Zahl ausdrücken zu können: 

Das Inkremental auf dem Bierdeckel ist bereits die quantisierte Größe, die sich als Parabel nur hilfsweise ausdrückt. In Wahrheit ist die Parabel kein Graph, sondern eine Fläche, die in einem Verhältnis x mal x wächst !

x³ ist ein Kubus. Um zu fragen, welche Funktion sein quantitatives Wachstum bestimmt, muß man nach der Dynamik differenzieren, die den Kubus erzwingt. 

Wenn man die Funktionen x² und x³ betrachtet, so entstehen Verwandschaften: 

x² wird zu 

1/3 x³ hoch - quantisiert 

und die Funktion 

3 x² quantisiert die x³

(x³)/3 
versus 
(x²)*3

Hier gibt es eine gekehrte Verwandtschaft der Zahl 3 und eine Abhängigkeit im Exponent. Wer es erkennt: Die Dimensionierung geht mit der Multiplikation oder Division reziprok einher: Nach oben wird die Quantität der exponentiellen Größe geteilt, auf die Dimension nach unten abgeleitet,- multipliziert. 

Das sind Verwandschaftsmuster, so daß sich eine Gitterstruktur ausbildet, wo Graph und Fläche so absolut sind wie ihre Definition: Selbst eine offene Definition ist in einem Punkt absolut: Daß sie absolut nicht definiert bar ist. Damit ist im Umkehrschluß alles relativ zur Definition. 



In Dimensionen gesprochen: 

Jede Differenzierung steigt eine Dimension hinab, jede Integration eine Dimension hinauf. 

Jede Dimension definiert eine Größe und wird selbst durch eine Dynamik definiert. 


Würde man diese Betrachtung: Tonika, Subdominante und Dominante auf alle totalen Funktionen anwenden, so wären die Größen und ihre Bestimmtheit ein Zirkel von Bedingungen. 

In einem absoluten System der bedingten Abhängigkeiten in Ausdruck und Größe gibt es keine unscharfen Näherungsbetrachtungen !

Alle Lehrbücher erklären die Sache falsch !

In absoluten Systemen Funktionen der korrespondierenden Bedingungen gibt es keine unscharfen Zustände. 

Die Subdominante und die Dominante sind Periodenverwandte der Tonika, auch dies ist ein absolutes Verhältnis, wobei das Verhältnis an sich zeigt, daß die Tondynamik zu einander relativ ist, aber insofern bedingungslos, sonst ist das Instrument verstimmt. 

Die Erde ist keine Scheibe und um eine totale Größe in einer Summe kraft des Wertes einer besetzten Variablen gibt es keine Oszillation um den totalen Wert aus der bestimmten Funktion heraus. 

Bei x² gibt es einen Bierdeckel, bei x³/3 einen gedrittelten Würfel. 

Der Zuckerwürfel im Drittel und der Bierdeckel sind real, ich brauche da keine Hilfserklärung, es ist ein Zustand aus der Dependenz heraus. 

Jede entstehende Größe oder eben genannt Quantität ist zum Zeitpunkt in dem das Wachstum definiert und determiniert ist, absolut ! 2 Gramm sind nur dann unscharf, wenn die Waage nicht genau sein kann, aber die Unterstellung der 2 Gramm ist eine Annahme der absoluten 2 Gramm. 

Und jetzt kommen da so nichtsnutzige Mathematiklehrer, eine erdenklich fluchwürdige Sorte Mensch und erklären ihren Folterobjekten, genannt Schülern die Sache mit Dreiecken und vielen Kolumnen, die sich angeblich um einen Graphen ranken. 

Bullshit !

Daß schlechte Mathematiklehrer nicht per Dekret in den Weltraum geschossen werden hat nur einen Grund: Außerirdische könnten ihre DNA klonen und die Katastrophe in der Galaxis wäre perfekt. 

Verzaget nicht, liebe Leser und Liebhaber von Systemen durch alle Tonia und Semitonia mit und ohne eine Affäre mit Tonia: Mathe ist ein System und die Effekte in diesem System folgen einer korrespondierenden Ordnung. 

Wenn ich etwas gegen Unendlich gehen lasse, dann nehme ich ein totales Ergebnis wider seiner Unmöglichkeit vorweg um zu einer Erklärung zu kommen. 

Die Verzerrung in der Annahme "als ob", - ist ein Krückstock, den man dingt um sich die Sache in der Unmöglichkeit zu denken, was ein Prädikat ist, daß uns G-tt verliehen hat und das überhaupt nicht ausreichend geschätzt wird. 





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