Dienstag, 23. April 2024

Der Islam und die christliche Macht Roms

"Die drei Weltreligionen" - gibt es nicht. 

Das Judentum ist keine Religion, denn es lehnt den Kultus für und vor den Objekten ab. 

Das Christentum war ein Versuch das Judentum programmatisch zu usurpieren. 

Und... der Islam ist eine Religion, die ureigens dafür nützlich war, die Macht der Kalifen auf ein narratives Format zu bringen. 

Zwischen dem Buch - Glauben der zwei Machtreligionen und der jüdischen Weltsicht auf Hashem liegen ganze Lichtjahrzehnte an Unterschied. 

 Wenn man den Islam begreift als eine Religion des Krieges, als eine Religion, die den Tod mit ewigem Sex im Jenseits verkoppelt, so wird ein einfaches Belohnungsschema daraus, auf das sich hin Heere bilden lassen. 

Die Verwandtschaft der christlichen und moslemischen "Gotteskrieger" wird archäologisch deutlich, diese Religionen sind untrennbar mit militärischen Machtapparaten und einer utilitaristischen Zwecklehre verbunden, wie die deutsche Erziehung zum Soldaten auch (Johanna Haarer bis 1987).


Es ist nur logisch, daß sich unter dem Einfluß kleiner Zirkel von Hass - Logik keinerlei andere Identitätsentwicklung abspielt als in dem Pferch der Gewalt als Maßstab und des Usurpierens als einziger Form der Ökonomie. 

Mercedes fahren, aber keine einzige Leistung vollbringen, ein vergleichsweises Produkt zu erzeugen. 

Städte errichten, aber nur mit dem Know- How der anderen. 

Die islamische Kultur kauft sich ihren Lebensstandard aus den Verkäufen des Öls für die Bedarfe der westlichen Zivilisation. Selber hat die islamische Welt keinen Anteil an den kulturellen Leistungen dieser westlichen Zivilisation mit der sie nur in einem Austausch Technik - gegen Geld steht. 

Die Völkerwanderung des Islam ist die folgerichtige Erscheinungsform, dort hin zu gehen, wo die kulturellen Leistungen hoch entwickelt sind, weil sie aus der eigenen Kultur heraus nicht entwickelt werden können. 

Den Drang Israel einzunehmen oder den Westen mit Menschenmassen zu fluten kann man aus dieser kulturellen Falle heraus besser verstehen. 

Es expandiert ein Kulturkreis in die hohe Versorgungsdichte und ich unke einmal, daß das langsame Ende des Erdöl - Zeitalters ein diffuser Grund dafür ist, warum sich der Islam zum Westen hin bewegt, nachdem der Westen den Islam in der Energiefrage kolonial vereinnahmt hatte. 

Es ist im Letzten eine Diffusionsbewegung, die sich unter den Narrativen tektonisch abspielt. 

Die kulturelle Ausweglosigkeit reist mit, mit jedem Messerstecher, dem seine zivilisatorische Ausweglosigkeit halb - ins rudimentäre Bewußtsein dringt, jedem Antisemit, der sich die andere Kultur nicht erschließen kann etc.

Der Hass der rudimentären Religion ist in Wahrheit eine Erscheinung ihrer Ausweglosigkeit der Narrative vom Paradies nach dem Kampf. 

Die Begründung der Religionen ist die Quelle der Probleme, die Erzählung der Macht über Gott als Vehikel ihrer ist das Problem der Stunde und die Konvergenz zweier Machtreligionen beschreibt die Verhältnisse und ihre Entwicklung in der Gegenwart. 

Der Komplex der deutschen Moral


Die Kinder der Nationalsozialisten waren die Träger der ersten Generation der westdeutschen Linken. Es war ein Ideologientausch für die Generation II der Hitlerjugend, die allein aufgrund der Kapitulation nie wurde für was sie erzogen worden war. Sie dienten dem Sozialismus an der Stelle des Nationalsozialismus, es waren aber die Erzeugnisse der NS - Pädagogik mit dem oktroyierten Zweck, dann halt wenigstens einer Ideologie zu dienen. 

Diese Sucht nach Idealen dürfte eine Erklärung für die Konvergenzantriebe zwischen dem Islam und der deutschen Kultur sein. 

Die Kinder der ersten Generation der NS - Gesellschaft besorgten ihre "Wiedergutmachung" in einem Kampf der Moral in der Erfüllung des komplementären Gegenteils der Ideale Ihrer Eltern, wobei komplementär bedeutet, daß jedes Element in der Antithese konserviert wird. 

D.h. die Abbilder des Gegenteils sind immer die Gussform der Wiederholung der elterlichen Ideale: Sprich, der nationalsozialistische Staat wurde bewahrt in der strikten Abformung seiner Wirklichkeit in der diametralen Äquivalenz der Werte, wobei das Grundprogramm der "Solidarität" der "Wertegemeinschaft" beibehalten wurde. 

D.h. Strukturell änderten die Linken der ersten Stunde wenig, inhaltlich formten sie die Totenmaske des Reichs im Negativ der Komplementäre ab. 

Damit wurde auch der Antisemitismus in dieser Anordnung konserviert, und erscheint ganz links und ganz rechts in gleichen Summengrößen, nur eben in einer komplementären Beiwertung. 

... "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" .... ???

In der "Judenfrage" bilden der Islam und die deutsche Geschichte große Identitätsmengen aus. 

Jetzt kann man das Phänomen besser erklären: 

Die Kinder der Träger des nationalsozialistischen Deutschland formen ein komplementäres, moralisch errichtetes Abbild ihrer Eltern ab. 
Sie konservieren die Ideologie ihrer Eltern in der Antithese. 
Die Moral wird zur Erklärung eine Religion zu importieren, deren innere Ideologie dann dem historischen Abbild entsprich, dem historischen Antisemitismus.  

Es findet sich das Amalgam, was metallurgische Hybridmengen von sich aus ausbildet. 

Die linke Ankopplung an das ewige Feindbild des Faschismus inkorporiert den Faschismus im linken Feindbild und es entstehen Dopplungen in den gewerteten Komplementären, auch wenn es gar keinen Gegner gibt, er wird holographisch erstellt. 

D.h. die Ideologie formt einen Gegner, den es erst einmal gar nicht gibt und zieht in den Komplementären identitätsgleiche Mengen an (den Islam). 

So erklärt sich die Legierung zwischen Linken und islamischen Antisemiten quasi mathematisch. 

Der Antisemitismus ist die Schnittmenge aus den Komplementären hier und der religiösen Programmatik dort. 

Diese Mechanik ist ebenfalls eine Erklärung für das Diffundieren des Islam in die linke westliche Welt - Identität. 

Antithese - Abbild - und Explizit - Wert bilden die Kräfte aus, die die Identität der Machtreligionen einmal auflöst und einmal anzieht. 

Das Christentum wird obsolet und der Islam wird mengenmäßig - fast zwangsläufig im Diskurs inventarisiert, und das auch ohne Ausdrücke bloß in der Frage der Schnittmenge.

Es geht um mehrdimensionale Gründe für Drücke und Mutationen, Bewegungen und ihre Antriebe. 










 




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