Sonntag, 9. Oktober 2022

Geheimsache "HAMSTER" - Kurzgeschichte.

NOVONIUM KURZGESCHICHTEN

ERSTER TITEL:


"CODENAME HILDEBRAND WIEGAND. GEHEIMSACHE "HAMSTER""

Heimliche 

Abhör

Maßnahme

Staatlicher

TERorarbwehr 


Ich habe es gesagt und was ich sage tue ich, oder auch nicht, wie es mir passt. Hier kommt die erste off - raod Kurzgeschichte. 


Auszug aus Fickipedia: 

Hildebrand "Wuschel" Wiegand (geb. 2020) war ein Hamster, der im Rahmen der Inflation am 10.09.2022 vor dem Tafelladen in Zweibrücken in die Hände von vier ALG II Empfängern und zwei Migranten fiel. 

Tathergang: 

Hildebrand Wiegand, Hamster von Dörte Wiegand, der Tochter des Lehrers Friedhelm Wiegand und seiner Lebensgefährtin Wichtrud Gröhr war aus dem Käfig von Dörte Wiegand in der Breslauer Straße 55a entlaufen und befand sich in misslicher Lage. 

Nach ca. 4 Stunden Irrweg verlockten die Gerüche des Tafelladens und der Hamster bog laut zweier Zeugenaussagen um ca. 16:00 Uhr in die Gustav - Kau - Kotz Allee ein, in welcher sich der Tafelladen befindet. 

Es ist unklar, wer von den insgesamt 6 Tätern die Idee hatte den Hamster als Brotaufstrich - Ersatz zu schlachten. 

Es waren an der Tat beteiligt: 

Jasmin Müller (23 Jahre, Pädagogin, Alkoholikerin, ALG II - Bezieherin)

Bernd Schröck (55 Jahre, Metallbauer, arbeitslos nach Unzucht mit einem Staubsauger)

Gudrun Strackmann (77 Jahre, Postbotin im Ruhestand, demenzkrank)

Ali Hussein Gürücy (19 Jahre, SGB XII - und Minijobber)

Elena Szkipinskaja (33 Jahre, Lehrerin aus Kiew)

Vera Horsch - Mühlwalder (56 Jahre, Gymnasiallehrerin, wegen nymphomanischer Umtriebe aus dem Dienst entlassen). 

(Anmerkung des Chronisten: Zu Vera Horsch - Mühlwalder muß man sagen: Es war Sex mit dem Rektor unter Drogen: Die ganze Oberstufe sah dabei zu; Unzucht mit zwei erwachsenen Schülern bei einem Landschulheimaufenthalt und drei mutmaßliche Blowjobs bei der Nachhilfe im Fach "Literatur". Das Schulamt hat maßlos übertrieben, und der Titel der lokalen Zeitung " Die Nitribitt nach Stundenplan", war infam. )

Die genannten Personen trafen nach einander vor dem Tafelladen ein und es kam zum Streit mit dem Personal wegen der Verteilung der Lebensmittel. Bernd Schröck leidet seit ca. 5 Jahren am Verlust seines Sättigungsgefühls. Es ist gut möglich, daß er den Hamster zuerst als Mahlzeit für sich ausmachte. 

Gefangen wurde das Opfer von Jasmin Müller, die es zunächst als Haustier behalten wollte. Gudrun Strackmann hatte den Hamster geköpft, nachdem ihr Ali Gürücy erzählte, es sei ein gekochtes Ei und Elena Szkipinskaja ihr unter Reichung eines Küchenmessers versicherte, es sei ein Eierzicker. 

Der Hamster wurde zu ungleichen Teilen an die sechs Personen verteilt. Das Halskettchen des armen Tieres ging ein paar Tage später Dörte Wiegand mit der Post zu, diese hatte Gudrun Strackmann in der Postagentur "Wilder Willi" abgegeben, einem Erotikladen, in dem sie sich öfters mit Vera Horsch - Mühlwalder getroffen haben soll. 

Kritik: 

Es wurde nie ganz geklärt, ob Gudrun Strackmann nicht 1978 für den BND gearbeitet hat. Auch ist nicht geklärt, ob Vera  Horsch - Mühlwalder nicht in Wirklichkeit Vera Brennstein heißt und mit 20 Jahren Juliaagentin der Staatssicherheit war, ihr Name soll ausgerechnet IM Hamster gelautet haben. 

Bernd Schröck soll in den späten 1980ern sich mehrfach für eine Laufbahn beim Verfassungsschutz beworben haben und war bei der Bundeswehr zum Waffenwart ausgebildet worden. 

Jasmin Müller soll nach Gerüchten mit Bernd Schröck im Rahmen einer Maßnahme des lokalen Jobcenters eine Affäre gehabt haben. Unterlagen des örtlichen Gesundheitsamtes belegen, daß beide zur gleichen Zeit eine Geschlechtskrankheit hatten (Tripper). 

Friedhelm Wiegand und Wichtrud Gröhr hatten beide Eltern, die der RAF nahe standen und Gundula Gröhr, die Enkelin eines SA - Mitglieds und Mutter von Wichtrud Gröhr soll angeblich Teile von Waffen an Bernd Schröck verkauft haben. 

Ali Hussein Gürücy ist der einzige, der mit keiner der anderen Personen oder ihrem Vorleben in Verbindung gebracht werden konnte, außer mit der Ausnahme, daß er Zeitungen an alle anderen austrägt und bei einem Kollegen von Vera - Horsch - Mühlwalder Förderunterricht erhielt. 


Verschwörungstheorie um Dörte Wiegand: 

Dörte Wiegand hatte eine Beziehung zu einem gewissen Hanno Grosz, dessen Vater Eduard Grosz- Witzinsky in Kiew polnischer Übersetzer war. Die Mutter von von Grosz - Witzinsky war eine gewisse Maria - - Brennstein !

Maria Brennstein war eine deutsche Emigrantin und ehemalige KGB - Agentin. Grosz - Witzinsky hatte in den 1980er Jahren im Rahmen der Solidarnosc Papiere über Kiew nach Bulgarien geschmuggelt und, das ist interessant, mit dem Ausbilder von Bernd Schröck in den 1970ern eine Brieffreundschaft unterhalten. 

Mutmaßungen: 

Der Tafelladen in Zweibrücken soll nach Gerüchten ein Agententreff sein, der Hamster hat nie existiert und die fragliche Halskette des Tieres war aus Gold und mit einem Diamant besetzt und der späte Ausgleich für einen Waffenhandel Mitte der 1970er Jahre, an dem die Staatssicherheit beteiligt gewesen sein soll. 

Aufwind erhielt dieses Gerücht zusätzlich durch einen zeitweiligen Mitarbeiter des Tafellandes, den ehemaligen Oberst der Staatssicherheit "Wilhelm Führhaupt", IM "Fritte". 

Der Vater von Elena Szkipinskaja war am gleichen Institut beschäftigt, wie der Vater des Freundes von Dörte Wiegand. 

Sowohl Elena Szkipinskaja, als auch Gudrun Strackmann hatten beide beim Verlassen des Tafelladens einen Sack Pommes - Frites unter dem Arm. 

Bezug: Gudrun Strackmann war bei der Post vor ihrer Versetzung in den Außendienst in der Abteilung für die Post in die ehemalige Sowjetunion und nur deshalb in den Außendienst versetzt worden, weil sie einen Bandscheibenvorfall erlitt und Bewegung brauchte. 

Hildebrand soll ein Codename gewesen sein, der öfters während ihrer Dienstzeit auf Postalmen erschienen war (Akten belegen diese Vermutung) . 

Gegen die Verschwörungstheorie spricht, daß Dörte Wiegand, durch einen Kassenbon belegbar tatsächlich einen Hamster erworben hatte und besaß. Es ist auch nachvollziehbar, daß der Käfig offen stand, als sich die Tat ereignet haben soll. 

Was nicht geklärt ist, ist die Zeit, in der der Käfig geöffnet worden sein kann, - und es ist nicht geklärt von wem. 

Bis heute wird vermutet, daß der Freund von Dörte Wiegand, Hanno Grosz den Hamster zu sich nahm und Vera Horsch - Mühlwalder (alias Brennstein) die Kette mit an den mutmaßlichen Tatort brachte. 

Ali Hussein Gürücy soll nur einer Tarnung gedient haben und Bernd Schröck wußte auch von der Borderline - Störung seiner ehemaligen Geliebten Jasmin Müller. Zu Jasmin Müller irritiert die Aussage ihres Therapeuten, sie habe bei dem letzten stationären Aufenthalt in einem Zentrum für Psychiatrie tatsächlich einen Hamster in ihrem Zimmer gehabt. 

Ob Bernd Schröck sie besuchte ist nicht aufgezeichnet, es ist jedoch denkbar, daß er von einem Besuch seiner Geliebten die Idee für die "Geheimsache Hamster" mitgenommen haben könnte. 



Diese Geschichte ist frei erfunden, Zusammenhänge und Ähnlichkeiten mit Personen oder Gegebenheiten des Zeitgeschehens sind rein zufällig, nicht gewollt, aber möglicherweise unvermeidbar. 






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