Samstag, 5. März 2022

Der Event - Demonstrant

 FFU Fridays for Ukraine.

Wenn einem eine aufrichtige Verachtung für das Volk kommen muß, dann bei den Event-Demonstranten. Es ist ekelerregend, wie leicht man Menschen für auch noch jeden verkürzten Schwachsinn auf die Straße bekommt, nur dann, wenn man sie auspeitscht, halten sie die andere Wange auch noch hin. 

Ab hier werde ich nicht sinnig wie ein russischer Literat, sonst endet die Erzählung bei Hunden, Wölfen, Hyänen und dem Knoten einer Schlangenbrut. 

Substitution: Corona gegen Black Lives matter austauschen, - switched. 

Corona mit "Ukrainekrieg" austauschen - switched

Ukrainekrieg mit Corona austauschen- switched

Klima - switched

Koala - Babys in Afrika- switched

Molkefreie Milch für Gender - switched. 

Das ist ein einziger Parteitag - rotzdummer gleichgeschalteter Humanoiddarsteller und wenn man sie gegen einander hetzt, sie zerreißen sich wie Köter oder Orks im Streit.

 Das ist der formatierte Event - Demonstrant, der kein Leben hat und es sich im Ereignis und dem Anlaß holographiert. 

Und diese Masse der Lenkbaren, sie zu mobilisieren, das ist der eigentliche Bolschewismus. So gesehen ist jedes Fußballspiel oder jeder Boxkampf purer Kommunismus, den jeder ist gleich, ganz klassenlos ein Zuschauer und Rollenspieler in einer Gemeinschaft für das eine materielle Ziel der jeweiligen Spielanordnung und ihrer Regelvorgabe. 

Und hier schließt sich der Punkt an, warum die Politik überhaupt pauschale - massenhafte "Ermächtigungsherrschaft" installieren kann: Weil der Adressat eine dumme Gallertmasse ist, etwas, was sich als Individuum nicht abbilden läßt. Das Individualrecht stirbt immer erst in der Masse bevor es durch die Herrschaft angetastet werden kann, nicht umgekehrt. 

Der Pöbel installiert den König, selbst in der Revolution in seiner jeweilig gewerteten Funktion, das Volk, es denkt als Mensch - und Einzelwesen nicht mehr als es für die Vermengung nötig wäre. Die Leute sind dirigierbar wie ein Orchester, oder das Panzerballett aus dem Werk von Leni Riefenstahl. Und nein, das tausendste philosophische Werk von Trotzkisten oder Intellektuellen wird an diesem Gesetze niemals etwas ändern, 

die Herde bleibt die Herde, 

solang als um die Sonne reist die Erde. 

Diktaturen sind demnach keine Entstehung, sondern etwas, was sich aus dieser Veranlagung der Met - Gemeinschaft unmittelbar ableitet: Das Führerprinzip. 

Der Führer ist die Software, das Volk ist das Motherboard, was aus dem Englischen sinniger wird als wenn man nur "Platine" sagte. Die Leute sind wie willenlose Transistoren, über deren Basis man sie mit kleiner Leistung steuern kann und sie machen alle, was der Oberaffe sagt: Klick - Klack- Klick - Klack. 

Warum sollen also Menschen ein Recht haben, was sie täglich durch ihr Wesen ablehnen ?

Rechte sind immer nur für die Minderheit, nie für eine Mehrheit, immer aus dem Bedürfnis einer Minderheit begründet als Waffe gegen den Haufen. 

Um einen unverdauten Sonnenblumenkern in einem Scheißhaufen zu retten, dafür gibt es Grundrechte, die Masse, die diese Rechte durch ihre Wucht ablehnt, sie mag entrechtet sein für sich aus ihrer Bedingung, dem toten Soldaten, der in Einfalt nicht mehr sein will als ein Glied in der Kette, der mag begraben werden, dem mag das Recht nicht beistehen, das Recht schütze den, der dieses Los eines Idioten nicht wählt. 

Darum ist kein Politiker besser als ein Diktator, der sich um die Gewalt der Masse bedient, demokratisch ist die Stimme der Wenigen gegen dieses Prinzip, denn es geht um das Recht aus der Sache auf dem Forum, nicht um die Masse. Das letzte Recht der Masse existiert nicht, sie kann alles verlangen, aber nicht die Änderung der Regeln auf dem Forum. Wo das passiert, kann die Demokratie als abgeschafft gelten. 

Das gilt für alle. und hier zeigt sich die abartige Wucht, die von Massenbewegungen ausgeht. 



 


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