Sonntag, 20. Februar 2022

Die Freiheit des deutschen Cry - Babies.

 Freiheit ist ein Zustand des praktischen Leben, keine Forderung oder Gabe, sondern eine Frage von Selbstverständnis. 

Die Deutschen sind Quengelkinder: Sie wollen ihre "Freiheit" haben: 


"Mama, ich will raus und mit dem Theo spielen (plärr, schmoll, zorn, trotz)".

"Die Mama hat mich nicht aus dem Hausarrest entlassen, die Mama versteht mich nicht". 

Demonstrier !

"Jetzt zeige ich der Mama mit dem Plakat, daß ich meine Freiheit will". 

"Jetzt zeige ich der Mama mit dem Oberlehrer des BVerfG aber ganz doll, wie sehr ich recht habe". 

"Jetzt muß mir meine Mama meine Freiheitsrechte wiedergeben". 


Die politische Kultur in Deutschland hat eine Grundlage: 

Die strafende Muttter

Das hörige Kind. 


Das ist durch die Bank weg die gleiche Anordnung Marke "Johanna Haarer" wie sie für jede deutsche Familie in Frage kommt: Es ist von hinten bis vorne säuglingshafte Infantilität. 

"Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" haben ein System: Strafe von oben, Kälte von oben und von unten Gehorsam und irgendwann der Versuch sich an der brutalen, kranken Mutter durch "sachliche Debatten" zu emanzipieren. 

Der Fehler dabei ist schon der, daß das Baby (das Volk) selber auf die - sachliche Strafebene - der Mutter wechselt und ihre brutalität mit blonden Zöpfen geradewegs akkreditiert, indem man gegen den Hausarrest aufbegeht: 

Die Mündigkeit einfach die Balkontüre zu öffnen um zum Spielen zu gehen hat das gefühlserkaltete deutsche Gör nämlich nicht. Die Angst vor der Mutter ist der Grund in die von dieser angedachte Rolle zu gehen: Zu "demonstrieren", weil man - aus psychologischen Gründen unter Deutschen nicht in der Lage ist - von sich aus Freiheit zu leben, - ganz einfach die Balkontüre zu öffenen, obwohl dies möglich wäre die kalte Mutter zu hintergehen: 

Gerade das werden Deutsche niemals tun: Die Mutter hintergehen (...den Staat, den Führer, den Befehlshaber). Statt mit einer kleinen freiheitlichen Übertretung, das eigene Recht zu wahren, erklärt man das Sanktionsrecht der Mutter durch den Protest für legitim. 


Strafende, kalte Mutter, - hier

Schreiendes Kleinkind - dort, - 

diese Anordnung wird unter Deutschen selten bis nie verlassen. 


Es hagelt endlose Debatten, weil das Kleinkind in Treue sich nicht ausmalen kann, einfach die Balkontüre zu öffnen. 

Und deshalb kann ich mir jeden Tag - entweder den Staat (die Mutter) und ihr erstes Kind (das Volk) in einem aufgeblasenen deutschen Familienzwist antun: Strafe hier - Geplärr dagegen - dort. 

Gestörte Gewaltmütter und trotzende Rotzgören. 

Und dann das Schmeißen mit der Moralscheiße. 

Und dann diese ganzen Journalisten aller Seiten, die sich ereifern: Die einen wollen Mutti gefallen, die anderen sich in ihrer Rolle des: "Ich bin der einzige in der Familie, der mal Nein gesagt hat und Mutter die Meinung sagt". 

Die Mutter einfach zu ignorieren und einfach seine Sache machen ist dem Deutschen unmöglich, er hängt in den Fäden der kalten Gewaltmütterlichkeit und jammert und zetert, einfach selber den Pidel rausholen und selbst Pinkeln probieren - unter Deutschen,  ?! -Niemals !

Unter Deutschen ist alles und wirklich alles um die Mutter psychotisiert. Jede Haltung geschieht in einem Mutterkontext. "Die Mama tut, oder nicht und der Staat ist wie die Mutter", - und dann gehen sie los, diese ABARBEITUNGS - ORGIEN.

Die Deutschen sind für jeden Freiheitsbegriff in dieser Welt einfach - un - er - träg -lich !

Es ist eine Zumutung unter muttergestörten geisteskranken Schreikindern zu leben, die - kaum daß sie sich im Eifer etabliert haben, genau zu dem Monster mit Wuchtbrüsten werden, von dem sie sich vergebens versuchten ein Leben lang zu emanzipieren. 

Jeden Tag steht in Deutschland einer auf und scheißt mir seinen Mutterkomplex vor die Fresse. 

Und dann ist der Alltag eine Existenz wie in einem Misthaufen von ins Große gewachsenen Familienpsychosen. 

Gut essen, gut ficken, genießen und den Tag für einen satten Gewinn gestalten, wie auch immer mit Lust, Liebe, Absurdität und für ein Einschlafen im Zustand von Glück: Unter Deutschen - NIE !

Wenn die Deutschen nicht unglücklich in einer Variation gestörter Familie den Tag bestreiten, verpufft ihnen der Lebenssinn. 

Das ist un - er - träg - lich !

Man kann nicht lustgrunzend eine Pizza in sich hinein - orgiieren ohne daß eine Diskussion über "'Fleckenentfernung" entbrennt. Überall lauern Gouvernanten und ihre Streberzöglinge um ein Spinnengift von Moral abzusondern. 

Moral: Luther als Alltagsmutante: Bei den Querdenkern, die ihre "Grundrechte" nicht leben, sondern sie von Mutter einfordern, aber in der Verbotswirklichkeit verbleiben, wie ehedem im Hausarrest, - und Mutter, die das Haarer - Programm in Staatsgröße exerziert. 

Im Großen, wie im kleinen, alles ist ein Syllogismus aus kranker Sippenstruktur. 

Nur in den neuen Bundesländern ist diese Sippenpsychose nicht gar so tief etabliert, dafür die emotionale Bezugslosigkeit kraft einer Kultur ehemaliger Funktionserziehung: 

Deutschland braucht keine "Freiheit" und keine "Maßnahmen", Deutschland braucht keine Begriffe und Rahmen, es braucht geschlossen - Psychotherapie- mit dem Schwerpunkt in der Auflösung hochnot gestörter Familienstrukturen, die sich nur in die Staatsgröße transformieren. 





 


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