Absondern
Schreien lassen
Angst erzeugen
Gefügigkeit begründen
Gehorsam trainieren
Strafe ausüben
Seele erkalten.
So formtem an die Mörder für Auschwitz und so "motiviert" man heute Menschen sich in einer Konstellation aus:
Nötigung
Erpressung
Straflogik
Gehorsam
Gewaltübernahme als Strategie
sich für den Gefallen bei der Obrigkeit impfen zu lassen um einen Devotismus zur Schau zu stellen.
Wenn man wissen will, warum ein Scholz, eine Baerbock, ein Habeck und wie sie alle heißen mögen so sind, wie sie sind und warum sie auf eine so hohe Resonanz bei der Bevölkerung stoßen können, muß man sich dem Elternhaus der Akteure zuwenden, bzw. der Frage in welchem Maß diese Personen mittel - oder unmittelbar von Erziehnngsmaßstäben geprägt werden, die über die Pädagogik kodiert aus dem dritten Reich stammen.
Wie zulässig ist eine Ferndiagnose: So zulässig wie die Auswertung eines Flugschreibers ohne den Piloten noch befragen zu können !
Positionsübernahmen und Wohlwollen: Wenn ein Kind lernt, daß die Mutter dessen Position übernimmt und ihr Geltung zuspricht, wird das Kind diese Strategie kopieren.
Wenn ein Kind es als selbstverständlich erachtet, Strafe auszuüben und Vergeltung und Erpressung, so hat es diese Strategien ebenfalls erlernt und zwar in den ersten vier Lebensjahren.
Man ist immer das, was man als Kind wurde und zwar in der Phase der schlüsselnden Prägung.
Alle Erscheinungen danach sind Abbilder von gewerteten Denksätzen.
Moral als Waffe - erlernt das Kind
Strafe als Machtmittel - erlernt das Kind
Aggression in der Konfliktbewältigung - erlernt das Kind
Zwang und Unfreiheit als Fürsorge verpackt - erlernt das Kind
Geltungsbedürfnisse gegenüber der kalten Mutter sind eine Kompensation - narzisstische Politiker sind die Folge.
Defekte - Defizite und die Resonanz einer Wiedererkennbarkeit treiben das Deutschland der Gegenwart, es wurde begründet in den Kinderbetten mit Methoden aus der Nazi - Zeit.
Wenn also Aussondern, Unterdrücken, Zwingen, Machtfragen salonfähige Methoden der staatlichen Aktion werden, dann zeugt das von erheblichen Erblasten aus der Bibel deutscher Mutterschaft:
Johanna Haarer: "Die (deutsche) Mutter und ihr erstes Kind".
Ein Kind, daß den Stellenwert eines Gewissens erlernt wird ein Gewissen seinem Handeln als Erwachsener zugrundelegen: Ein Kind daß lernt, daß seien Position keine Rolle spielt, wird über Menschen hinwegfahren.
Der "Nazi" ist keine Frage der Ideologie, sondern eine Frage der frühkindlichen Erziehung. Dabei ist schon der euphemistische Begriff vollkommen falsch, denn eigentlich kodiert er eine:
Schwere soziale Interaktionsstörung im Bereich der Psychose.
Das ist die wissenschaftlich korrekte Beschreibung eines seelisch kalten Ideologieträgers, der sich über --- die Tragweite des eigenen Handelns --- in seinem Narrativ nicht mehr im Klaren ist und sich auch die Herkunft seiner inneren operativen Strukturen nicht mehr aus seiner Kammer der verletzten Gefühle herleiten kann.
Die Hebung der Bedeutung über die frühkindliche Prägung bedeutet in Narrativen immer das Maß einer Anwesenheit
-- schizoider Artefakte--
Diese Artefakte kommen aus der Kindheit, Bedrohung, Angst, Panik etc. zu verdrängen und an die Stelle der Wahrheit "die Mutter ist ein kalter Teufel", treten die Selbsterklärungen über das Familienleben.
Das Lügen wird zu einer Strategie der alltäglichen Bewältigung des Ichs und in der Vielzahl dieser demokratischen Mehrheitserscheinung wird das Lügen zu einem aber unbedingt bejahrten Inhalt der Gesellschaft.
Gelernt wird diese Strategie nicht in der Schule, dort wird sie nur höher konditioniert, erlernt werden diese grundlegenden - operativen - Schaltungen paralogischer Sinnschlüsse in den ersten vier Lebensjahren, die quasi - Boot - Programme werden bis zum 2. Lebensjahr veranlagt und sind hernach, weil forensisch situiert nur noch mit Verhaltensreflexion - kognitiv zu behandeln.
Gerade Politiker erklären sich in der Regel über ihr Elternhaus und nicht durch den Überbau, mit dem sie versuchen ein Ich zu konstruieren.
Wenn man so will ist die Impfpflicht - Debatte ein Aufleben in der Erziehung kodierter Maßstäbe, die aber allesamt aus der Zeit des Nationalsozialismus und darüber hinaus aus dem preußischen Staatsgedanken herrühren.
Die permanente Anklageformel "Nazi" zeigt, daß das Schuldprinzip zum Schutz der Lüge veräußert wird und man in einem Stellvertreterobjekt versucht die unverstandenen eigenen Anteile zu bearbeiten.
Diese Abspaltung deutet aber wiederum auf schizoide Artefakte hin, das Narrativ, die Lüge sind wiederum die Strategien aus der Kindheit.
Uns so wie die Quelle der Struktur muß wohl auch das gegenwärtige Erbkonzept scheitern: In Vernichtung und Trümmern als Mahnmal eines Kindes, daß den Zugang zu seiner Seele nicht mehr findet und alles anwendet von dem ihm die Lüge verheißt, daß es im staatlichen Sinne "gut" ist.
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