Montag, 30. August 2021

Es gibt kein Pandemie - Regime, es ist eine völkische Pandemie. Oder: Des Feldherren liebstes Gummihuhn.

Wer behauptet "der Staat" oder "die da oben" würden eine Pandemie betreiben, der erzählt sich ein Märchen aus gutem Grund: 

Ich habe seit Beginn dieses medialen Wahnsinns noch nicht eine einzige Polizeikontrolle erlebt, es mag sie geben, aber nicht in der Fläche. Ich habe noch überhaupt keine Kontrolle erlebt, keine SA, keine paramilitärischen Kräfte - nichts, was dem historischen Vergleich gerecht würden AUSSER: 

"Coronas willige Helfer". 

Was ich erlebe ist ein Regime der Millionen zivilen Machtgeiferer in der Banalität des deutschen Alltags. 

Die Kassiererin ist das Regime, der Angestellte: Der Staat ist ein Hologramm der Rechtfertigung, aber nicht er tut, sondern die verhinderte Herta Bothe von der Kasse. Es ist ein völkisches Erwachen eines deutschen Wesens, in dem der Staat nicht wirklich präsent ist, nicht in der Exekutiven. 

Diese Exekutive ist für die Masse eine unsichtbare Begründung für ein Argument der Gefolgschaft für Gehorsam und das Ausleben eigener perverser Machtphantasien. Aber gerade diese von Goldhagen schon beschriebene deutsche Eigenheit begründet das Regime von unten her. Es muß nicht unterdrücken, denn der Druck kommt von unten. Der Wille zur Macht ist in Deutschland völkisch und das Volk stellt damit das Problem, nicht eine Clique von ein paar hundert politischen Clowns. Die kleine Gruppe der politischen Alltagspsychiatrie hat in der Fläche im praktischen Leben überhaupt keine Relevanz, diese wird dafür geübt von allen möglichen kleinen deutschen Hanswursten. 

Es zeigt sich das Problem der Deutschen überhaupt, gar nicht so sehr das Problem der Politik. Wer macht die Politik, die Fluggesellschaft, die ihr Personal fluguntauglich impft oder steht hinter dem Impfenden die SS mit einem durchgeladenen Gewehr ? 

Ich sehe kein einziges Gewehr aber Millionen Leute, die so tun - als ob - hinter ihnen eines wäre. Es ist ein Gewalthologramm einer inneren eigenen Legitimation von Gewalt und ihrer Verübung nach außen. 

Gewalt ist damit ein deutscher Volkscharakter und die Pandemie ist eine einzige Statistik für den Charakter des deutschen Wesens und -dieses ist jede Legitimation ihm die materielle Grundlage zu nehmen, noch gefährlicher zu werden als es in dem Zustand einer wirtschaftlichen Rezession gerade wird. 

Wie groß das deutsche Drängen zur Macht wird, ist eine Frage des Besitzes und der aus ihm erwachsenden Möglichkeiten Macht quantitativ auszuüben. Es ist eine Frage des Volkscharakters, daß Besitz zwangsläufig für Perfidie mißbraucht wird, daß man Unternehmen als Blinddarm der Propaganda betreibt und die Wirtschaft den willigen Lieferanten und Beihelfer steht. 

Es steckt dies alles so tief in den Deutschen und ihrer Kultur, in ihrem Wesen, in den Familien und sozialen Werten, daß es hoffnungslos ist von Demokratie und Pluralismus zu träumen, nicht nach 300 Jahren Besatzung würden sie aus sich demokratisch. Sie können Repression aus dem zivilen Leben ohne den Staat als anwesende Exekutive. Es reicht die Behauptung, daß er anwesend sein - könnte- um Gewalt in totalen Strukturen dezentral zu begründen, mit einer nach oben wirkenden Illusion, daß das Handeln der Vielen eben der deutsche Staat sei. 

Nicht die Königin macht den Bienenstock, sondern die die Bienen arbeiten immer für sich, aber alle mit der Begründung in einer Königin. Wer tut etwas, die Königin ist eine faule Larve, die Bienen tun den Staat, nicht die Königin tut, sie ist bloß die dicke träge Legitimation - mehr aber auch gefälligst nicht. 

Wenn ich einem Bienenvolk vormachen könnte es gäbe eine Königin und die gäbe es aber nur in der Vorstellung der Bienen, so würde das Volk den Staat auch bestellen, wenn es ihn von oben herab bestenfalls in einer Illusion gäbe, es gäbe ihn dessen unbenommen von unten her !

Man stelle sich vor, die Sowjets hätten die DDR nicht runiniert und als ausgeschlachtetes Wirtschaftsgerippe hinterlassen, man hätte es vielmehr mit der Produktionsstärke und dem Materialismus des Jahres 1938 zu tun ! Gehorsam und Prosperität ihn zu gestalten, es wäre unerträglich und die Gewalt des Anspruchs des Gehorsams aus seinen materiellen Möglichkeiten, es wäre um längen gefährlicher als eine Masse, die lediglich mit Hartz4 sehr gedrosselte Ansprüche in die Wirklichkeit  errichten kann. 

Hätte man Corona in einer wirtschaftlichen Blüte mit einem horrenden Selbstbewußtsein in Deutschland aufgezogen, in einem preußischen Bewußtsein des Jahres 1871, - Europa hätte den nächsten deutschen Ausbruch militärischer Gewalt sicher gehabt. 

Die Deutschen mit Besitz sind gute Schauspieler aber mindestens so gefährlich wie Hutu - Milizen mit ihren Macheten. Der Streitstand deutscher Rechtssachen in Nachbarschaftsfragen zeigt eindeutig diese psychologische Grundveranlagung von Stellungskriegen, die wie eine Notzucht im Frieden unter Deutschen juristisch ausgetobt werden, als Beißspielzeug für Hunde, wenn sie nicht in der Welt jagen dürfen. Der Nachbarschaftsstreit ist des Deutschen Kriegsherrn liebstes Gummihuhn. 

Jägerzahn und Drahtverhau, gekämpft muß immer werden. 

Die Deutschen spielen zur Zeit sich selber holographisch durch, sie treiben eine Art virtuelle Dummy - Diktatur ohne sie aber über das Maß eines Alltagsschattens zu treiben: 

Gebremst von der Geschichte und getrieben von sich selbst. 






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